Wer kommt? Wer geht? Alles zu den heißesten Gerüchten und neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt im SPORT1-Transferticker.
- Top-Thema: Neymar über Saudi-Arabien zu Barca? (10.25 Uhr)
- Dembélé-Poker vor dem Ende (Di., 22.24 Uhr)
- ManUnited-Flop nach Hoffenheim (14.20 Uhr)
+++ Top-Thema: Neymar über Saudi-Arabien zu Barca? (10.25 Uhr) +++
Die Gerüchteküche in Paris läuft heiß: Mbappé, Dembélé - und auch um Neymar ranken sich immer wieder Spekulationen. Der Brasilianer wird mit einem PSG-Abschied in Verbindung gebracht, eine spektakuläre Rückkehr zum FC Barcelona, die einst scheiterte, geistert durch die Presse.
Doch wie will der finanziell angeschlagene spanische Meister diesen Mega-Deal stemmen? Laut der spanischen Zeitung Sport hat Barca-Präsident Joan Laporta einen wahnwitzigen Vorschlag: Neymar solle sich einem Klub in Saudi-Arabien anschließen und dann für ein Jahr an die Katalanen ausgeliehen werden.
Demnach soll der berüchtigte Spieler-Agenten Pini Zahavi gemeinsam mit Joan Laporta an einer Umsetzung dessen arbeiten. Das Interesse aus Saudi-Arabien ist nicht neu, Al-Hilal baggert kräftig an Neymar. Ob die Pariser Bosse und Neymar bei diesem Deal mitmachen würden, ist nicht übermittelt.
Am Rande des Tottenham-Testspiels am Sonntag äußerte sich Barca-Trainer Xavi vorsichtig: „Neymar? Ich kann nichts sagen“, antwortete er zu seinem ehemaligen Mitspieler. Er fügte jedoch vielsagend an: „Bis zum Ende des Transfermarktes werden wir sehen.“
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Dienstag, 9. August
+++ 22.24 Uhr: Dembélé-Poker vor dem Ende +++
Der Wechsel von Ousmane Dembélé vom FC Barcelona zu PSG steht unmittelbar vor dem Abschluss. „Wir verhandeln mit PSG und hoffen, dass das Thema zeitnah geklärt sein wird“, teilte Barcas Vizepäsident Rafael Yuste im Rahmen des Testspiels der Katalanen gegen die Tottenham Hotspur mit.
„Wir stehen kurz vor dem Abschluss des Transfers von Dembélé zu PSG. Alle Parteien wollen so schnell wie möglich eine Einigung erzielen“, fügte er hinzu. Für den 26 Jahre alten Franzosen, der vornehmlich auf dem rechten Flügel unterwegs ist, soll Barca 50 Millionen Euro Ablöse erhalten.
+++ 14.20 Uhr: United-Flop nach Hoffenheim? +++
Die TSG Hoffenheim steht offenbar kurz davor, Manchester-United-Flop Wout Weghorst zurück in die Bundesliga zu holen! Am vergangenen Samstag stand der Stürmer beim 3:0-Testspielsieg seines aktuellen Klubs FC Burnley gegen Mainz 05 schon nicht mehr im Kader.
Laut Bild-Informationen soll der 31-Jährige auf Leihbasis für eine Saison nach Sinsheim wechseln. Damit wäre für die TSG die Suche nach einem passenden Stürmer pünktlich vor dem ersten Pflichtspiel beendet.
Im Januar 2022 war Weghorst für 17,5 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg zum FC Burnley gewechselt. In der abgelaufenen Spielzeit spielte der niederländische Nationalspieler die erste Saisonhälfte auf Leihbasis bei Besiktas Istanbul. Im Januar dieses Jahres wechselte der 31-Jährige anschließende bis Saisonende zu Manchester United.
Für die Red Devils war die Leihe des Niederländers allerdings kein gutes Geschäft. In der Premier League erzielte er in 17 Spielen keinen einzigen Treffer und stand in der Liga insgesamt nur dreimal über die vollen 90 Minuten auf dem Spielfeld. Lediglich im EFL-Cup und in der Europa League gelangen ihm jeweils ein Tor.
01:31
Transfermarkt: Frederick Rönnow steht kurz vor einem Wechsel zu Lazio Rom
+++ 7.38 Uhr: Barca-Legende in die Wüste +++
Die Fans träumten von der Wiedervereinigung eines kongenialen Duos bei Inter Miami. Doch nach Sergio Busquets und Jordi Alba bekommt Lionel Messi keinen weiteren ehemaligen Barca-Mitspieler.
Andrés Iniesta, der im Sommer dem japanischen Klub Vissel Kobe den Rücken kehrte, entscheidet sich laut nicht für die USA sondern für die VAE - die Vereinigten Arabischen Emirate.
Der 39 Jahre alte Ex-Regisseur des FC Barcelona schließt sich dem Emirates Club an, der erst in der vergangenen Saison in die erste Liga aufgestiegen ist.
Hier geht‘s zur kompletten Meldung.
Montag, 8. August
+++ 18.18 Uhr: PSG-Superstar teilt wohl Wechselwunsch mit +++
Lionel Messi hat den Klub schon verlassen, die Zukunft von Kylian Mbappé ist unklar und auch Neymar könnte Paris Saint-Germain in diesem Sommer noch den Rücken kehren. Der Brasilianer soll nun konkret seinen Wechselwunsch hinterlegt haben.
Wie die französische Sportzeitung L‘Équipe am Montag berichtet, habe Neymar der Klubführung am Sonntag mitgeteilt, dass er PSG in der laufenden Transferperiode verlassen will. Diese Entscheidung soll der 31-Jährige nach Gesprächen mit seiner Familie und Star-Berater Pini Zahavi getroffen haben.
Auch das angestrebte Ziel von Neymar ist demnach klar: Der brasilianische Nationalspieler soll eine Rückkehr zum FC Barcelona forcieren. Die Katalanen hatte er 2017 für die Rekordsumme von 222 Millionen Euro gen Frankreich verlassen.
Ob und wie der finanziell angeschlagene Klub aus Barcelona das Gehalt und die Ablöse für Neymar aufbringen kann, bleibt fraglich. Laut L‘Équipe strebe aber auch Barca eine Wiedervereinigung an.
Inzwischen wurde auch Neymars Vater auf den vermeintlichen Wechselwunsch angesprochen - und antwortete laut Transferexperte Fabrizio Romano: „Ich kann eine Nachricht, die nicht passiert ist, nicht bestätigen.“
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Es bleibt also weiter spannend. Ob sich der Superstar noch selbst zu Wort meldet?
+++ 13.52 Uhr: Verhindert Gier-Klausel den Dembélé-Deal? +++
Der Wechsel von Ousmane Dembélé vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain für 50 Millionen Euro Ablöse schien besiegelt. PSG und der Spieler waren sich über einen Fünfjahresvertrag in der französischen Hauptstadt angeblich bereits einig, nur die offizielle Bestätigung ließ bislang auf sich warten.
Wie die L‘Équipe berichtete, soll es vor allem am FC Barcelona liegen, dass der Wechsel noch nicht zustande kam. Demnach hätten die Katalanen die erforderlichen Unterlagen zu spät an PSG geschickt, sodass der obligatorische Medizincheck noch nicht vollzogen werden konnte.
Der angebliche Grund: In Katalonien sollen die Verantwortlichen noch leise Hoffnung haben, einen anderen Abnehmer für Dembélé zu finden. Das zumindest meldet Le Parisien. Knackpunkt dafür soll eine Klausel sein, die sich der französische Star im vergangenen Jahr in seinen Vertrag hat einschreiben lassen.
Demnach würde er bei einer Ablöse von 50 Millionen Euro gemeinsam mit seinem Berater rund die Hälfte der Summe selbst einstreichen, während Barca nur 25 Millionen Euro bekommen würde. Würden die Katalanen dagegen einen neuen Transfer-Partner ausfindig machen, der mehr zahlt, hätte man selbst auch die Aussicht auf eine höhere Summe.
Darum will Barca Dembélé angeblich in Saudi-Arabien unterbringen. Wie Foot Mercato berichtete, soll Al-Hilal an einem Transfer interessiert sein. Rund 100 Millionen Euro könnte der Franzose demnach in der Wüste als Jahresgehalt einstreichen - und auch auf Barcas Konto würde deutlich mehr Ablöse langen, als bei einem PSG-Deal.
Die Klausel, die einen Dembélé-Abgang für 50 Millionen Euro ermöglicht hatte, lief am 31. Juli aus. Seitdem müssten interessierte Vereine für die Dienste des Flügelspielers wieder tiefer in die Tasche greifen.
+++ 7.19 Uhr: Nächster Superstar vor Saudi-Wechsel? +++
Der saudi-arabische-Klub Al Hilal FC arbeitet offenbar an einer Verpflichtung von Joao Félix. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtete, soll Félix bereits mehrmals vom portugiesischen Trainer Jorge Jesus angerufen worden sein.
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Laut der portugiesischen Sportzeitung O Jogo steht für den 23-Jährigen eine Ablöse in Höhe von 80 Millionen Euro im Raum. Romano berichtete jedoch, dass der Saudi-Klub auch offen für eine einjährige Leihe ist.
Für den Portugiesen liegt die Priorität derzeit wohl aber auf einem Wechsel innerhalb Europas. Seit Januar spielte Félix auf Leihbasis beim FC Chelsea London und kehrte nun nach Madrid zurück.
Dass der portugiesische Nationalspieler allerdings nicht bei Atlético Madrid bleiben wird, ist für Fabrizio Romano bereits sicher.
Sonntag, 6. August
+++ 21.11 Uhr: PSG-Transfer vor Abschluss +++
Paris Saint-Germain steht offenbar kurz vor der Verpflichtung eines neuen Stürmers. Wie unter anderem der Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, haben die Franzosen mit Benfica Lissabon eine mündliche Einigung über den Wechsel von Goncalo Ramos erzielt.
Demnach soll der portugiesische Nationalspieler zunächst für ein Jahr ausgeliehen werden. Im Anschluss greife eine Kaufpflicht über 65 Millionen Euro für den 22-Jährigen, mittels Boni könne die Summe auf 80 Millionen Euro anwachsen.
Damit würde Goncalo Ramos zum drittteuersten Einkauf der Pariser Vereinsgeschichte aufsteigen. Nur die Transfers von Kylian Mbappé und Neymar waren einst noch kostspieliger.
Den obligatorischen Medizincheck soll Goncalo Ramos in der kommenden Woche absolvieren. Alleine in der vergangenen Saison steuerte der Portugiese für das Team von Trainer Roger Schmidt 26 Scorerpunkte in 30 Ligaspielen bei.
Ob der Ramos-Deal Auswirkungen auf einen möglichen PSG-Wechsel von Eintracht Frankfurts Randal Kolo Muani haben könnte, bleibt zunächst offen.
Samstag, 5. August
+++ 17.52 Uhr: Steht das Datum für den Mbappé-Knall? +++
Die Zukunft von Kylian Mbappé beherrscht seit Wochen den internationalen Transfermarkt. Da der 24-Jährige seinen Vertrag nicht verlängern will, könnte er PSG im kommenden Sommer ablösefrei verlassen.
Offenbar soll sich der französische Nationalspieler bereits über einen Wechsel zu Real Madrid im Sommer 2024 einig sein. PSG wiederum will seinen Stürmerstar keinesfalls ablösefrei verlieren.
Le Parisien berichtet nun, dass die Königlichen beim aktuell vom Teamtraining ausgeschlossenen Superstar schon jetzt ernst machen wollen.
Demnach plant der Verein für den 15. August den großen Knall. Dann soll Real das erste offizielle Angebot für einen Kauf in diesem Sommer bei Paris einreichen.
Der französische Hauptstadtklub soll zuletzt ein Angebot von Al-Hilal in Höhe von 300 Millionen Euro akzeptiert haben, doch Mbappé habe der L‘Équipe zufolge jegliche Gespräche mit dem Klub aus Saudi-Arabien abgelehnt.
+++ 10.27: BVB-Flirt bald Rice-Nachfolger? +++
Edson Alvarez von Ajax Amsterdam ist im aktuellen Transfersommer ein sehr begehrter Spieler. Nachdem wie von SPORT1 berichtet der FC Bayern und Borussia Dortmund aus dem Poker um den 25 Jahre alten Mittelfeldspieler ausgestiegen sind, hat nun West Ham United die Nase vorn im Rennen um den Abräumer.
Wie Transferexperte Fabrizio Romano vermeldet hat, sollen die Hammers sogar ein erstes Angebot für den Mexikaner abgeben haben. Dabei soll sich das Paket auf rund 35 Millionen Euro belaufen. Beim Londoner Klub würde er der Nachfolger von Declan Rice werden, der zum FC Arsenal gewechselt ist.
Darüber hinaus sollen sich West Ham und Alvarez, dessen Vertrag in Amsterdam bis 2025 läuft, schon geeinigt haben, sodass es nur noch an den Ajax-Verantwortlichen liegt, den Transfers über die Bühne zu bringen. Der Spieler soll seinem aktuellen Arbeitgeber gesagt haben, dass er den nächsten Schritt machen möchte, berichtet Romano.
Ganz so weit ist es nach SPORT1-Informationen aber noch nicht. Alvarez hält sich seine Zukunft aktuell noch offen.
Bis Ende Juni galt der BVB als Topfavorit auf eine Verpflichtung, doch dann nahmen die Bosse Abstand von einem Transfer. Wie SPORT1 erfuhr, soll vor allem Trainer Edin Terzic den Daumen gesenkt haben.
Auch die Bayern waren für einen Alvarez-Transfer kurz in der Gerüchteküche dabei, doch wie von SPORT1 Mitte Mai berichtet, haben sich die Verantwortlichen dazu entschieden, kein Angebot für den Mittelfeldspieler abzugeben.
+++ 9.02 Uhr: City-Star als Dembélé-Ersatz? +++
Der FC Barcelona ist auf der Suche nach einem Ersatz für Ousmane Dembélé. Dabei sollen die Verantwortlichen ein Auge auf Bernardo Silva von Manchester City geworfen haben.
Wie die spanische Sportzeitung Mundo Deportivo vermeldet, hat die Verpflichtung des portugiesischen Offensivspielers höchste Priorität bei den Katalanen. Zudem wird berichtet, dass der 28-Jährige nach Barcelona wechseln möchte und zu Not auf einen Transfer drängen würde.
Laut des Berichts soll City-Trainer Pep Guardiola seinem Schützling versprochen haben, dass sie ihn ziehen lassen, wenn ihnen ein adäquates Angebot auf dem Tisch liegen würde.
Silva soll bereits seit seiner Kindheit davon geträumt haben, für Barca aufzulaufen. Aus diesem Grund hat er offenbar in den letzten Wochen lukrative Angebot von Paris Saint-Germain sowie aus Saudi Arabien abgelehnt haben. Für ihn steht bei einem Wechsel fest: Barcelona oder nichts!
Wie die katalanische Zeitung Sport zuletzt berichtet hat, sollen die Barca-Verantwortlichen die anstehende Verkaufssumme von Dembélé (Wechsel zu PSG) als erstes Angebot für den Portugiesen abgegeben haben. Allerdings waren wohl die 50 Millionen Euro für die City-Verantwortlichen zu niedrig.
Silva besitzt in Manchester noch einen Vertrag bis 2025. Daher haben die Verantwortlichen keinen Druck, ihn zu verkaufen. Zumal laut Transfermarkt.de sein Marktwert auf 80 Millionen Euro taxiert wird.
Freitag, 04. August
+++ 17.25 Uhr: Wechselt Ex-BVB-Profi in die 2. Liga? +++
Maximilian Philipp steht offenbar beim VfL Wolfsburg auf dem Abstellgleis. Zwar hat der 29 Jahre alte Angreifer in der Autostadt noch einen Vertrag bis 2025, doch Trainer Niko Kovac scheint kein großer Fan von Philipp zu sein.
Bereits in der vergangenen Rückrunde war er an Liga-Kontrahent Werder Bremen ausgeliehen. Dort überzeugte er jedoch auch nicht. Aus diesem Grund steht nun wieder eine Leihe im Raum.
Wie die Rheinische Post berichtet, hat Zweitligist Fortuna Düsseldorf Interesse an dem Offensivspieler bekundet. Dort könnte Philipp der Nachfolger von Dawid Kownacki werden, der in diesem Sommer ablösefrei nach Bremen gewechselt ist.
Seine Karriereleiter zeigt seit einigen Jahren nach unten. Zwischen 2014 und 2017 spielte der 29-jährige in der 1. sowie 2. Bundesliga für den SC Freiburg. Anschließend wechselte er für rund 20 Millionen Euro zu Borussia Dortmund.
Diese Kapitel endete 2019. Philipp ging im Anschluss daran nach Russland zu Dinamo Moskau. Es folgte nach einem Jahr zunächst eine Leihe nach Wolfsburg, ehe 2021 der endgültige Wechsel zum VfL vollzogen wurde.
+++ 16.45 Uhr: Chelsea offenbar heiß auf PSG-Mittelfeldspieler +++
Der FC Chelsea ist weiterhin aus der Suche nach einem defensiven Mittelfeldspieler, nachdem N‘golo Kante den Verein in Richtung Saudi Arabien verlassen hat sowie Mateo Kovacic zu Manchester City gewechselt ist.
Bislang galt Moises Caicedo von Brighton & Hove Albion als heißester Kandidat. Allerdings beißen sich die Chelsea-Bosse bei den Bemühungen die Zähne aus, denn zuletzt schlug Brighton ein Angebot von rund 93 Millionen Euro aus.
Aus diesem Grund müssen sich die Blues nach Alternativen umschauen, sofern Brighton nicht noch einknickt. Dabei sind die Verantwortlichen laut Informationen von Evening Standard auf Leandro Paredes von Paris Saint-Germain gestoßen. Der 29-jährige Argentinier hat bei den Franzosen nur noch für die kommende Saison einen Vertrag und soll Medienberichten zufolge bei PSG nicht mehr eingeplant sein.
In der vergangenen Saison war der Mittelfeldspieler an Juventus Turin verliehen und kam in 39 Partien zum Einsatz.
Neben des Argentiniers soll Chelsea auch einen ehemaligen Bundesliga-Spieler als Alternative auf dem Zettel haben. Wie The Athletic berichtet, ist Chelsea ins Rennen um Tyler Adams von Premier-League-Absteiger Leeds United eingestiegen.
Dort besitzt der Mittelfeldspieler, der zwischen 2019 und 2022 bei RB Leipzig unter Vertrag stand, noch einen Kontrakt bis 2027 und soll in diesem eine Ausstiegsklausel von 23 Millionen Euro verankert haben.
+++ 10.23 Uhr: Kane-Nachfolger gefunden? +++
Harry Kane ist bekanntlich heiß vom FC Bayern umworben. Und die Tottenham Hotspur haben nun offensichtlich schon einen potenziellen Nachfolger für die Zukunft gefunden. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano vermeldet, haben sich die Spurs die Dienste von Sturmtalent Alejo Véliz gesichert.
Der 19 Jahre alte Mittelstürmer aus Argentinien kommt von seinem Ausbildungsklub Rosario Central und soll 15 Millionen Euro Ablöse kosten. Womöglich wird er aber im ersten Schritt noch einmal bis Ende 2023 an Rosario zurück verliehen. Das soll auch von der Entwicklung von Harry Kane abhängen.
Donnerstag, 3. August
+++ 20.22 Uhr: Das Ende einer Endlos-Posse +++
Das Warten hat für Daichi Kamada ein Ende! Der Japaner, der seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt zum 30. Juni auslaufen ließ und seitdem vereinslos war, hat nach langem Hin und Her einen neuen Arbeitgeber.
Lazio Rom verkündete am Donnerstagabend bei Twitter, dass sie den 26-Jährigen verpflichten. Der Deal hatte sich bereits angekündigt. Damit spielt Kamada auch in der kommenden Saison in der Champions League.
In einem Video des Klubs sitzt Kamada in einem Fahrzeug und hat bereits den Schal um. Er richtet seine Worte bereits zu den Fans und meint: „Forza, Lazio.“
Auch mit Lazio-Ligakonkurrent AC Mailand wurde Kamada zuletzt in Verbindung gebracht.
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+++ 10.59 Uhr: Schnappt sich dieser Klub Cancelo? +++
Bahnt sich ein Transfer von Joao Cancelo zum FC Barcelona an? Die Katalanen und Manchester City sollen sich laut TalkSPORT bereits in Gesprächen über einen Wechsel befinden.
Da Ousmane Dembélé den Meister in Richtung Paris verlässt, sind die Verantwortlichen der Katalanen auf der Suche nach einem Ersatz auf der Außenbahn.
Der 29-jährige Cancelo spielt bei Manchester City unter Pep Guardiola in den Planungen offenbar keine Rolle mehr und soll verkauft werden.
Zuletzt war der portugiesische Nationalspieler für die Rückrunde an den FC Bayern ausgeliehen, wo er vier Vorlagen und einem Tor zur Meisterschaft der Münchner beitrug .
Der Außenverteidiger steht eigentlich noch bis 2027 in Manchester unter Vertrag, könnte jetzt aber mit dem Erlös aus dem Dembélé-Verkauf nach Barcelona gelockt werden.
Mittwoch, 2. August
+++ 17.50 Uhr: Nächster Star vor Saudi-Wechsel +++
Der Kaufrausch der Saudi-Klubs geht munter weiter!
Nun steht offenbar auch Marco Llorente vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien. Wie The Athletic berichtet, steht der Wechsel des Mittelfeldspielers von Atlético Madrid zu Al-Ahli kurz bevor.
Als Ablöse sollen die Rojiblancos umgerechnet rund 23 Millionen Euro für den spanischen Nationalspieler einstreichen.
Sollte der Deal durchgehen, trifft Llorente bei seinem neuen Klub auf einige prominente Namen. Llorente würde dann Teamkollege von Riyad Mahrez, Allan Saint-Maximin, Edouard Mendy und Roberto Firmino.
+++ 17.31 Uhr: Eintracht-Abgang fast fix +++
Der Wechsel von Djibril Sow zum FC Sevilla ist beinahe in trockenen Tüchern. Um 15.04 Uhr kam der Schweizer, begleitet von seiner Familie, am Airport in Frankfurt an. SPORT1 erwischte den Mittelfeldspieler vor seiner Abreise am Airport.
Nach seinem Check-In ging es für Sow in Richtung San Francisco. Dort absolviert sein neuer Klub FC Sevilla das Trainingslager. Obwohl die Andalusier nur noch bis Samstag in Kalifornien weilen, wollten sie Sow unbedingt dazu holen und schnell integrieren.
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Um 17.30 Uhr ist die Maschine Richtung amerikanischer Westküste abgehoben. Sow wird dann seinen Medizincheck absolvieren.
Der 26-Jährige verlässt die Eintracht somit nach vier sehr erfolgreichen Jahren als Europa-League-Held für insgesamt knapp 14 Millionen Euro und wird einen Fünf-Jahres-Vertrag bei den Andalusiern unterschreiben.